Dr. med. Dr. med. dent. Günther Strobl
Arzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren - Notfallmedizin
Akupunktur und Chirotherapie
zertifiziert: Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008
 
 
Naturheilkunde leicht gemacht 
Wadenwickel - kalt 

Anzuwenden bei: 
Generelle Überhitzngszustände: Fieber, "Hitzschlag", 
örtliche Entzündungen: Venenentzündungen, Blutergüße, Prellungen, Neigung zu hohem Blutdruck, Überanstrengung nach langem Stehen und Gehen (Märsche;) Vegetative Labilität, Einschlafstörungen, nervöse Übereregbarkeit 

Nicht geeignet bei: akuten Harnwegsinfekten, Ischiasnervenreizungen, nicht bei beginenden Erkältungskrankheiten und ansteigendem Fieber, nicht bei Frieren und Frösteln; 

Wirkung: Wärmeentziehend, entzündungshemmend, gewebestraffend, schlaffördernd, schmerzlindernd, vegetativ stabilisierend, blutdrucksenkend, herzentlastend, beruhigend; 

Was wird dazu benötigt? 
- ein Leinentuch (ca. 30x70cm)
- ein Baumwolltuch (34x70cm) 
- ein Wolltuch (32x70cm) 

Besondere Bemerkungen - kleiner Aufwand, großer Effekt.
Fieber ist keine Krankheit, sondern eine für die Abwehrfunktion nützliche Leistung! 

Vorgehen und Technik: Leinentuch in kaltes Wasser tauchen, leicht auswringen Tücher faltenlos, straff um den Unterschenkel wickeln: Auf der Haut Leintuch, darüber Baumwolltuch, darüber Wolltuch gut zudecken und ruhen.
Liegedauer: ca. 15-20 Min. zur Fiebersenkung, den Wickel abnehmen, wenn er nicht mehr als kalt empfunden wird, gegebenenfalls öfters wiederholen.



 
 

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